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Eingliederungshilfe für substituierte Drogenabhängige mit Doppeldiagnose

Für Menschen mit Drogenabhängigkeit und psychischer Störung.
In der Regel sind die Klientinnen und Klienten zum Aufnahmezeitpunkt substituiert.
Das Team kooperiert mit kompetenten Fachärzten, Krankenhäusern und Einrichtungen. In wöchentlichen sozialpädagogischen und psychologischen Einzelgesprächen bearbeiten die Klientinnen und Klienten ihre individuellen Probleme.
Die Bewohner und Bewohnerinnen organisieren einen Teil ihres Zusammenlebens gemeinsam und in eigener Verantwortung, dazu gehört tägliches Einkaufen, Kochen, Haus- und Zimmerdienste. Das Projekt bereitet auf eine berufliche Tätigkeit vor und unterstützt bei der Wohnungssuche. Zum Programm gehören auch Anregungen zur Freizeitgestaltung und zu gemeinsamen Unternehmungen.
Ein eng strukturierter Tagesablauf mit Gruppenangeboten wie Soziales Kompetenztraining und Rückfallpräventionstraining sowie Mahlzeiten zu festgelegten Zeiten erleichtern den Einstieg in ein geregeltes Leben.
16 stationäre Plätze.
Richten Sie Ihre Bewerbung direkt an das Assessment- und Behandlungscenter des Projektverbunds Wohngruppen unter Telefon 040 - 49 29 99 16.
Ja
Kostenträger sind die überörtlichen Sozialhilfeträger.
Schwangere Frauen und Mütter werden in den stationären Wohnsegmenten im Projekt Thedestraße bevorzugt aufgenommen. Frauen, die nach der Geburt mit ihrem Kind gemeinsam leben wollen und ausreichend stabil sind, können nach Zustimmung des Jugendamtes in das Betreute Wohnen verlegt werden.
Im Assessment- und Behandlungscenter (ABC) in der Virchowstr. – können für Klientinnen und Klienten des Projektverbunds Wohngruppen notwendige diagnostische Abklärungen erfolgen und passende interne oder externe Hilfen (z. B. Facharzt, Psychotherapie) vermittelt werden.
Genderbezug
  • geschlechterübergreifend
Altersgruppen
  • 18 - 26 Jahre
  • Erwachsene
Lebenslage
  • vor der Geburt
spezifisch bei Missbrauch von Substanzen
  • Heroin und andere Opioide
Betreuung
  • Begleitung
Teilhabe
  • Freizeitangebote
  • Eingliederungshilfe



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Projekt Thedestraße

Eingliederungshilfe für substituierte Drogenabhängige

Das Projekt Thedestraße betreut und behandelt suchterkrankte Menschen, die sich durch die Doppelbelastung von Drogenabhängigkeit und psychischer Störung behindert fühlen (sogenannte Doppeldiagnose). Das Team kooperiert mit kompetenten Fachärzten, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen.
In der Regel sind die Klientinnen und Klienten zum Aufnahmezeitpunkt substituiert.
Einrichtung der Eingliederungshilfe gemäß §§ 53 und 54 SGB XII
S-Bahn Altona, Bus 113, 115 Holstenstraße
Kontakt
Projekt Thedestraße
Thedestraße 45
22767 Hamburg Altona

Telefon: (040) 30 68 350

Telefax: (040) 30 68 35 29

Internet: www.thedestrasse.de

Email: thedestrasse@jugendhilfe.de